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Was macht man alles als Fotograf?

Einführung


Hallo, ich heiße Matthias auch bekannt als Mason. Ich bin selbständiger Fotograf und Begleite tolle Menschen auf ihren Hochzeiten oder mache interessante Porträt Shootings. In diesem Beitrag möchte ich dir erklären, was eine Fotograf macht und wieviel eigentlich hinter diesem Job steckt.





Die meiste Zeit hinter der Kamera.

Es gibt viele Gründe, warum man hinter der Kamera stehen sollte. Wer die Zusammenarbeit mit anderen Mensch liebt, ist hier genau richtig aufgehoben. Denn es ist ein super Ausgangspunkt für nette Gespräche. man lernt die Person vor der Kamera besser kennen und kann so kreative an seinen Fotos arbeite. Es ist wichtig den Menschen eine gute Zeit zu geben, dass sie im nachhinein immer wieder an diesen Moment zurück denken und es al ein tolles Erlebnis Wiederspiegeln. Ganz nach wünschen, erarbeitest du das Setup für die Wunschfotos deines Kunden.


Die meiste Zeit am Computer.

Die Arbeit des Fotografen lässt sich in zwei Teile gliedern: Fotografieren und Bearbeiten. Nach dem Shooting müssen Sie die Fotos von Ihren Speicherkarten auf Ihren Computer importieren. Dies kann einige Zeit dauern, je nachdem, wie viele Fotos Sie aufgenommen haben und wie groß sie sind. Dann ist es Zeit für die Bearbeitung! Dies ist der wichtigste Teil des Fotografenlebens, da es hilft, die Qualität Ihrer Bilder zu verbessern und ihnen ein professionelleres Aussehen zu verleihen. Es gibt viele verschiedene Arten von Fotografiestilen.

Es gibt müssen viele Sachen am Computer erledigt werden.

Anpassen von Helligkeit, Kontrast, Sättigung (oder Farbintensität) und Schärfe mit Software wie Photoshop oder Lightroom;

Entfernen unerwünschter Elemente wie Staubpartikel oder unerwünschter Personen in Szenen.

Hinzufügen von Filtern, die Farben in Bildern ändern.

Online Galerie erstellen

Rechnung schreiben

Marketing

usw.


Die meiste Zeit bei Kundenterminen.

Die meiste Zeit wird für Werbung und Verkauf aufgewendet.

Als Fotograf muss man auch für sein Marketing verantwortlich sein, wenn man nicht mit Werbeagenturen Zusammenarbeitet. Dies kann von einfachen Produktfotos für Broschüren und Websites bis hin zu hochkünstlerischen Bildern für Printanzeigen oder Werbetafeln reichen.

Fotografen haben generell viele Freiheiten, was ihre Arbeit angeht. Aber wenn Sie als freiberuflicher Fotograf arbeiten möchten, ist es immer gut, wenn Sie einige Erfahrung in diesem Bereich haben, bevor Sie Ihr eigenes Unternehmen gründen - damit die Kunden wissen, was sie kaufen, wenn sie für Ihre Dienste bezahlen!



Die meiste Zeit beim Marketing und der Kundenbetreuung.

Marketing, Kundenbetreuung und Kundenorientierung sind die wichtigsten Themen für einen Fotografen. Denn erst dann können Sie das Produkt verkaufen und Ihre Leidenschaft zum Beruf machen.

Dabei geht es immer um die Frage: Was möchte der Kunde? Das bringt Sie in den weiteren Text passend zurück auf ein Thema, nämlich das Marketing.






Die meiste Zeit beim Perspektivplanung, bei Locationsuchen und Scouting.


Die meiste Zeit wird für Perspektivenplanung, Location Scouting und Scouting aufgewendet.


Die meiste Zeit mit Netzwerken, Recherche und Bildbearbeitung.


Aufgaben eines Fotografen:

Netzwerken. Wenn du in der Fotografenbranche arbeitest, musst du dich auch mit anderen Fotografen vernetzen. Recherche und Bildbearbeitung sind wichtig um deine Bilder in die Öffentlichkeit zu bringen.


Wer das alles liebt, für den kann es ein Traumberuf sein


Bist du ein Fotograf, der seinen Beruf liebt? Oder ist es für dich nur eine Art zu Geld zu kommen? Falls du deine Leidenschaft foto- oder videographisch in die Welt hinaus trägst und das auch noch gerne machst, dann wird es sicherlich nicht allzu lange dauern bis du merkst, dass Fotografieren ein Traumjob ist.

Obwohl die meisten Menschen denken, es sei keine gute Idee für sie als Beruf zu wählen, sind die besten Resultate oft bei jenen erzielt worden, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Das heißt nicht unbedingt etwas Schlechtes über alle anderen Berufe – aber es gibt doch so viele positive Aspekte an dieser Arbeit!


Fazit

Es ist ein Traumberuf und auch die meisten Fotografen sind von den Bildern die sie machen begeistert. Es hat viel mit der Begeisterung für das Medium zu tun und es ist eine Kunstform die in Zeiten des Internets immer wichtiger wird. Der Job birgt aber auch Risiken und Grenzen: Man muss sich bewusst sein, dass nicht nur das Fotografieren zu den täglichen Aufgaben gehört, sondern auch alles drumherum um sein Unternehmen nach vorne zu treiben.


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